Seit jeher halten die Menschen besondere Ereignisse und Momente auf Erinnerungsfotos fest. Früher begrenzten die Filme in den Kameras die Anzahl und Qualität der Fotos, die man unterwegs oder zu einem bestimmten Anlass schiessen konnte. Seit die Digitalfotografie Einzug in unsere Leben gehalten hat und unsere Smartphones qualitativ hochwertige Schnappschüsse zulassen, wird auch das Speichervolumen unserer Festplatten und Clouds immer grösser. So kommen bei vielen Menschen jedes Jahr unzählige Schnappschüsse zusammen. In jeder Lebensphase kristallisieren sich dabei besondere Ansprüche an die Erinnerungsfotos heraus. Moderne Kameras und Smartphones bieten dafür zahlreiche Bearbeitungsmöglichkeiten und Apps, mit denen nahezu jedes Foto in ein effektvolles und gelungenes Bild verwandelt werden kann.
Auf Events und besonderen Anlässen entstehen Momente, die gerne mit Fotos festgehalten werden. Egal ob Konzerte, Partys, Hochzeiten, Messen oder andere Anlässe – Jedes Event hat seine eigenen anspruchsvollen Situationen. Die Stimmung und Atmosphäre unauffällig einzufangen ist jedoch nicht einfach. Für authentische Bilder empfiehlt es sich, dass der Fotograf im Hintergrund bleibt. Auch mit den richtigen technischen Einstellungen gelingt es dir, den richtigen Augenblick zu erfassen.
Die Fotografie scheint grenzenlos zu sein. Die Anforderungen und die Technik der Fotografie verändern sich dabei stetig. Im Jahr 2015 gab es einen Nostalgie Trend, weshalb viele Menschen wieder auf die analoge Fotografie umgestiegen sind. Sofortbildkameras kamen wieder in Mode. Eine Weile fotografierten Menschen ihre Füsse und posteten die Bilder in den Sozialen Medien. Bewegte Bilder in Form von Videos, Boomerang-Videos und anderen Formaten haben längst ihren Platz im Internet und in der Familienchronik gefunden. Mithilfe von Cinemagraphs lassen sich Foto und Video verbinden. Die Liste lässt sich fast endlos erweitern und verändern.
Schnell ist das Smartphone gezückt und jede beliebige Szenerie mit einem Finger-Wisch für die digitale Ewigkeit festgehalten. Doch von den Anfängen bis hin zum aktuellen Stand der Technik war es ein weiter Weg voller bedeutender Meilensteine in der Fotografie.
Für den Auftritt auf Facebook, Instagram, Pinterest und in anderen Sozialen Netzwerken sind perfekte Fotos mit Wiedererkennungswert der Schlüssel. Nutzer kommunizieren miteinander und lassen einander an ihren Erfahrungen teilhaben – mithilfe von ausdrucksstarken Bildern. Mit deinem Smartphone kannst du jederzeit Fotos mit der Öffentlichkeit teilen und im sozialen Austausch Feedback erlangen. Auch die direkte Bearbeitung von Fotos mit bestimmten Effekten und Filtern ist via einiger Sozialer Netzwerke möglich. Zudem gibt es viele Communitys und Blogs, in denen Tipps und Tricks rund ums Fotografieren veröffentlicht werden.
Speziell die Baby-Zeit und Kindheit, grosse Feste wie Hochzeiten und Familientreffen, Augenblicke mit Freunden, Konzerte, Festivals und Urlaube nehmen einen wichtigen Platz in unseren Erinnerungen – und damit unseren Fotos – ein. Darüber hinaus sind es jedoch oft die vielen kleinen Momente im Alltag, die unser Leben ausmachen. Besonders diese Erinnerungsbilder müssen häufig vor dem Vergessen gerettet werden. Das klappt am besten mit kreativen Ideen, um die schönsten Fotomomente zu Hause oder am Arbeitsplatz dekorativ in Szene zu setzen oder als tolle Erinnerungsstücke an die Lieben zu verschenken.
Neben dem fotografischen Festhalten von Ereignissen und Momenten besteht die Herausforderung heute vor allem darin, aus der Datenflut der Erinnerungsfotos die entscheidenden Bilder herauszufiltern und diese in ein besonderes Licht zu stellen. Dies spielt heute vor allem im Bereich Social Media eine wichtige Rolle. Das Teilen der perfekten Fotomomente aus dem eigenen Leben mit passenden Hashtags ist zu einem echten Fototrend geworden.
In unseren Artikeln findest du kreative Fototipps und originelle Geschenkideen für besondere Anlässe, damit deine schönsten Erinnerungsbilder lebendig bleiben und nicht auf der Festplatte verstauben. Erfahre ausserdem mehr über die Geschichte der Fotografie und lasse dich von unseren Tipps und Ideen für Instagram und Co. inspirieren. Zudem stellen wir verschiedene Fotografen, Blogger und Instagrammer vor, die ihre Tipps und Fotohacks verraten.
Je nach Anlass fordern schwierige Lichtverhältnisse und die Dynamik von Personen und Veranstaltung viel Beachtung vom Fotografen. Da in geschlossen Räumen meist schwierige Lichtverhältnisse herrschen, sollte man auf die richtige Lichttechnik achten. Auch die Wahl des richtigen Objektivs ist elementar. Der passende Blickwinkel und eine gute Bildkomposition lassen ein Bild harmonischer wirken. Wir zeigen dir, wie du bei Events und Anlässen ausdrucksstarke und authentische Bilder schiesst, die bei einer späteren Betrachtung die Emotionen der Veranstaltung vermitteln.
Bei der Eventfotografie kommt es vor allem auf die Details an, nichts ist langweiliger als eine grosse Zahl Bilder von weitentfernten Personengruppen. Fotoboxen beispielsweise ermöglichen, kreative Spassfotos von Jung und Alt festzuhalten und unmittelbar ausgedruckt zu erhalten. Einige modernere Fotoboxen können die Bilder auch direkt in Sozialen Netzwerken teilen.
Die Vorstellung von internationalen Hochzeitsgrafen kann dich inspirieren, einzigartige Hochzeitsfotos zu machen. Mit dem Eventkalender erhälst du die wichtigsten Informationen rund um sehenswerte Messen, Festivals und Ausstellungen, um jederzeit auf dem Laufenden zu bleiben. Aber nicht nur das, du erfährst hier zuerst von Fotowettbewerben und hast die Chance, grossartige Preise zu gewinnen.
Die Basis für Trends und Neuentdeckungen ist die Inspiration, die allen kreativen und künstlerischen Leistungen zugrunde liegt. Sie ist Bedingung für die Erschaffung neuer und ausgefallener Resultate.
Bei Do-It-Yourself, kurz DIY, geht es um die Verbesserung und das Wiederverwenden von Vorhandenem oder die Erschaffung von etwas ganz Neuem. Dabei stehen besonders die persönliche Kreativität und der Spass beim Basteln im Vordergrund. Zudem dient DIY als Stressausgleich, spart Kosten und ermöglicht es, die eigenen Wünsche umsetzen, wo es keine passende Lösung zu kaufen gibt.
In dieser Kategorie halten wir dich über aktuelle Trends der Fotografie auf dem Laufendem. Du willst dabei auch in die Welt des Selbermachens eintauchen? Einzigartigkeit und Qualität spielen eine Rolle für dich? Dann bist du bei uns genau richtig! Besonders mit deinen Fotos lassen sich viele kreative Ideen umsetzen – für persönliche Geschenke, die Dekoration deines Heims und deines Arbeitsplatzes oder für saisonale Anlässe. Wir bieten dir Ideen und Anleitungen für kleine und grosse Projekte.
Der Grundstein in der Entwicklung der Fotografie wurde durch das Prinzip der «Camera Obscura» gelegt. Diese Lochkamera besteht aus einem lichtundurchlässigen Kasten, welcher vorn ein kleines Loch hat, durch das ein beleuchtetes Bild auf dem Kopf stehend auf die innere Rückwand des Kastens projiziert wird. Dieses Prinzip erkannte bereits Aristoteles im 4. Jahrhundert vor Christus. Durch wachsende Erkenntnisse im Bereich der Optik, beispielsweise durch die technische Entwicklung im Herstellen und Schleifen von Linsen, wurde das Prinzip der Lochkamera über die Jahrhunderte stetig weiter entwickelt und neu interpretiert.
Im Jahr 1826 fertigte Joseph Niepce die erste bekannte Fotografie mithilfe des Heliografie-Verfahrens und einer Camera Obscura an. Das Foto, das den Blick aus seinem Arbeitszimmerfenster zeigt, entstand durch eine achtstündige Belichtung einer Zinnplatte und gehört zu den wichtigsten Meilensteinen der Fotografie. Nun schritt die Entwicklung der Fotografie zügig voran – von der Entdeckung der Eignung von Kochsalzlösung als Fixiermittel im Jahre 1837 bis zur Erfindung der zweiäugigen Stereokamera 1847. Wenig mehr als 20 Jahre später, 1868 um genau zu sein, gelang der Durchbruch in der Farbfotografie.
Dank neuer lichtempfindlicher Objektive glückte Anfang des 20. Jahrhundert die Erfindung der Kleinbildkamera, der sogenannten «Ur-Leica». Diese wurde bereits ab 1925 serienmässig produziert. Zwanzig Jahre später staunte die Weltöffentlichkeit schon über das Sofortbildverfahren «Polaroid». Ab hier sind es zahllose Entwicklungsstufen, die in immer kürzer werdenden Abständen die Fotografie revolutionieren und in schnellen Schritten zur Digitalfotografie führen.
So, wie sich Fotoapparate im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt haben, hat sich auch das Fotografier-Verhalten der Menschen gewandelt. In der Rubrik «Geschichte der Fotografie» warten spannende Artikel zur technischen Revolution, bedeutender Meilensteine und neuesten Entwicklungen sowie aktuellen Trends im Bereich Fotografie auf dich.
Auf der sozialen Plattform Facebook können Nutzer Bilder und Inhalte erstellen. Da die Fotos komprimiert werden, verlieren diese leider an Qualität. Ähnlich wie Facebook ist Google+ nicht speziell an Fotografen gerichtet. Auf Instagram stehen im Gegensatz zu Google+ und Facebook die Fotos im Vordergrund. Die Fotos werden von den Nutzern in quadratischer Form veröffentlicht und mit sogenannten Hashtags, wie beispielsweise #foodporn, versehen. Unter den Hashtags werden alle Bilder kategorisiert und sind für jeden auffindbar.
Fotocommunitys bieten Fotografen und Fotografie-Begeisterten bezüglich der Fotoqualität oft mehr Möglichkeiten. Die Fotos behalten ihre Qualität bei und es werden Erfahrungen und Feedback ausgetauscht. Aber auch die Nachfrage nach Video-Tutorials steigt an. Einige YouTuber spezialisierten sich bei diesen Tutorials aufs Fotografieren und geben nützliche Tipps und Tricks, die in einem Video visuell dargestellt werden. Ausschlaggebend für einen authentischen sozialen Auftritt ist die Aktualität der Beiträge.
Wir verraten dir die besten Tipps für tolle Fotos auf deinem sozialen Profil und wie du bestimmte Objekte besonders für soziale Netzwerke in Szene setzt. Lerne von den Experten: Mit Fototipps von bekannten Schweizer Fotografen bieten wir dir nützliche Informationen zur Fotografie in sozialen Netzwerken.