Im heutigen Zeitalter der Digitalfotografie bietet die Fototechnik ein weites Spektrum an Möglichkeiten. Begonnen mit der Kamera im Smartphone über die handliche Kompaktkamera bis hin zu den professionellen Systemkameras und digitalen Spiegelreflexkameras begleiten sie uns überall in unserem Alltag.
Die Vielzahl an Accessoires, mit der eine Fotokamera erweitert werden kann, wird als Fotozubehör zusammengefasst. So ist ein Stativ für nahezu jeden passionierten Hobbyfotografen ein Muss für die Fotoausrüstung. Es stabilisiert die Kamera beim Auslösen und ermöglicht wackelfreie Langzeitbelichtungen, Belichtungsreihen und Panoramen. Weiterhin zählen auch verschiedene Fotofilter zu nützlichem Fotozubehör. Je nach Variante, erzielen sie einen farblichen Effekt, dunkeln die Linse ab oder schützen sie vor Staub und Spritzwasser. Zum Schutz der gesamten Fotoausrüstung gehören natürlich auch passende Kamerataschen- und Rucksäcke, die für einen sicheren Transport und eine sichere Aufbewahrung sorgen.
Der Besitz einer Kamera ermöglicht es die wichtigsten und schönsten Momente im Leben für die Ewigkeit festzuhalten. Nur – welche Kamera ist die richtige für mich? Je nach Einsatzzweck bietet sich bei der Wahl der passenden Kamera ein grosses Spektrum. Hierbei spielen Eigenschaften wie Benutzerfreundlichkeit, Gewicht, Grösse und der Umfang an Einstellungsmöglichkeiten eine wichtige Rolle.
Mit dem automatischen Kameramodus ist es möglich, ohne grosses Nachdenken darauf los zu fotografieren. So entstehen dank hervorragender Voreinstellungen auch ohne fundiertes Vorwissen gute Bilder. Wer jedoch das volle technische Potential seiner Kamera ausschöpfen möchte, sollte etwas tiefer in die faszinierende Welt der ISO und Belichtungszeiten eindringen und muss sich mit Begriffen wie Blende und Fokus auseinandersetzen.
Ein ideales Lichtverhältnis bildet die Grundlage für einzigartige Fotos. Die Beleuchtung auf Fotos setzt das Motiv gezielt in Szene und hebt den einzelnen Augenblick hervor. Zudem beeinflusst es die Stimmung des Bildes und somit auch die Wirkung auf den Betrachter.
Die eigentliche Bezeichnung lautet „Objektivglas“, im Laufe der Jahre hat sich aber die verkürzte Wortform „Objektiv“ im Sprachgebrauch durchgesetzt. Vereinfacht gesprochen, ist ein Objektiv ein aggregierendes optisches System, welches eine Abbildung eines realen Gegenstandes erzeugt. Moderne Objektive bestehen nicht aus einer einzelnen Sammellinse, sondern kombinieren mehrere Linsen und Spiegel unterschiedlicher Krümmungen und Stärken für ein optimales Bildergebnis.
In modernen Smartphones gehört eine qualitativ hochwertige Kamera schon längst zum Standard. Das Smartphone zu jeder beliebigen Zeit und an jedem beliebigen Ort aus der Tasche holen zu können, ist ein Stück Freiheit. Ob spontane Schnappschüsse oder Bilder mit künstlerischem Anspruch: Nicht selten werden diese Aufnahmen anschliessend an Freunde und Familie verschickt oder in sozialen Netzwerken gepostet, um das eignen Highlights des Alltags mit anderen zu teilen.
Die Fotografie ist voller Fachbegriffe rund um Technik, Zubehör und Vorgehensweisen. Um die vielfältigen technischen Möglichkeiten ausschöpfen und ausdrucksstarke Fotos schiessen zu können, ist ein fundiertes Basiswissen in der Fotografie nötig. Mit wenigen Klicks durch unser Fotolexikon bekommst du übersichtliche Informationen zu verschiedenen Bereichen der Fotografie. In den Sparten Fotoschule, Kamerahersteller, Kameras und Technik unseres umfangreichen Fotoglossars findest du wichtige Begriffe der Fotografie prägnant und verständlich erklärt.
Für den spontanen Schnappschuss zwischendurch reicht meist eine Smartphone-Kamera oder eine Kompaktkamera aus. Beide sind aufgrund ihrer eingeschränkten Einstellungsmöglichkeiten leicht zu handhaben. Grosse Vorteile sind ein geringes Gewicht und ein kleines Packmass. Durch das festverbaute Objektiv sind die Einsatzmöglichkeiten jedoch begrenzt.
Für einen grösseren Spielraum bietet sich der Griff zur System- oder Spiegelreflexkamera mit passendem Kameraequipment an. Hier können die Objektive getauscht werden. Für unterschiedliche Fotomotive eignen sich unterschiedliche Objektive. Ein Teleobjektiv kommt beispielsweise beim Fotografieren weit entfernter Gegenstände oder Personen zum Einsatz, während ein Weitwinkelobjektiv vor allem für Landschaftsfotografie geeignet ist. Detailgetreue Nahaufnahmen von Blüten und kleinen Tieren kannst du mit einem geeigneten Makroobjektiv machen.
Neben der Variation der Objektive bildet das Abstimmen der Parameter ISO, Blende und Belichtungszeit die Grundlage für ein gelungenes Foto. Durch die Wahl verschiedener Modi stimmen sich diese ganz oder nur zum Teil automatisch aufeinander ab. Der manuelle Modus überlässt dir dagegen bei allen Kameraeinstellungen die freie Wahl.
Das richtige Licht bildet einen weiteren wesentlichen Punkt, der für eine gelungene Aufnahme erforderlich ist. In der freien Natur können die verschiedenen Phasen der Sonne genutzt werden, um unterschiedliche Lichtstimmungen zu erzeugen. In der Studiofotografie wiederum greift man auf verschiedene Lichttechnik zurück, um eine perfekte Ausleuchtung des Motives zu erreichen.
In der Rubrik „Fototechnik“ gehen wir im Detail auf die technischen Bestandteile und Eigenschaften der unterschiedlichen Kameratypen und Objektive ein und geben nicht nur übersichtliche Informationen und Tipps zu den richtigen Kameraeinstellungen, sondern auch zu diversem Kamerazubehör von der Kameratasche über das Stativ bis hin zur richtigen Lichttechnik. Unsere Artikel stehen dir zum Beispiel mit hilfreichen Informationen und Tipps rund um den Kamerakauf zur Seite und helfen dir, das passende Modell und Kameraequipment zu finden. Finde Antworten auf die Frage «Welche Kamera ist die richtige für meine Einsatzzwecke?» und erfahre, wie du Anfängerfehler beim Kamerakauf vermeidest.
Das Repertoire an Kamerazubehör, das ein Fotograf zu seiner Fotoausrüstung zählt, richtet sich ganz nach dem Stil und den bevorzugten Motiven seiner Fotografie. So sind bei der Reisefotografie eine gute Transportfähigkeit und geringes Gewicht der Ausrüstung sehr wichtig, damit die Mobilität des Fotografen nicht eingeschränkt wird. Hierbei kommen etwa praktische Hüftgurte zum Einsatz, damit Kamera und Zubehör immer griffbereit sind. Zudem eignen sich ausgewählte Objektive und Filter, um für jedes Motiv gerüstet zu sein. Bei Porträtaufnahmen oder Landschaftsbildern werden das Motiv und die Location dagegen meist im Voraus geplant und dann vor Ort mit verschiedenen Einstellungen und Perspektiven eingefangen. So ist hier vor allem ein Stativ wichtig, um wackelfreie Aufnahmen zu erhalten. Verschieden Filter können dabei eine besondere Stimmung ins Bild zaubern.
In dieser Kategorie wollen wir dir einen Überblick über das verschiedene Kamerazubehör geben und zeigen, welches Zubehör für welchen Einsatz optimal geeignet ist. Dazu erklären wir dir unter anderem Filter, Stative und Gegenlichtblenden näher.
Für einen gelegentlichen Schnappschuss auf Familienfeiern oder Ausflügen reicht vielen eine einfache Kompaktkamera oder sogar die Kamera des Smartphones aus. Die handliche Kompaktkamera zeichnet sich besonders durch eine einfache Bedienung aus und ist für den täglichen Gebrauch geeignet.
Die hochwertige Spiegelreflexkamera bietet eine sehr grosse Flexibilität im Hinblick auf die Einstellungen und die Auswahl an Objektiven und Zubehör. Durch die unterschiedlichen Modi ist diese sowohl für Anfänger als auch für den Profi geeignet. Der Preis für die vielfältigen Einsatzzwecke: DSLRs sind relativ gross und vergleichsweise schwer.
Die Bridgekamera vereint die Kompakt- und Spiegelreflexkamera in einem Fotoapparat, indem sie ein kompaktes Gehäuse und ein Zoom-Objektiv besitzt. Sie liegt gut in der Hand und verfügt über verschiedene Automatikprogramme.
Für Sportler und Geschwindigkeits-Fans gibt es robuste und kompakte Action-Cams. Bildserien und Videos können bequem mitgeschnitten werden. Zahlreiches Zubehör macht Actionkameras wie die GoPro zu echten Universaltalenten.
Welcher Kameratyp sich am besten eignet, entscheiden vor allem die technischen Anforderungen, die erfüllt werden müssen und der vorgesehene Einsatzzweck. Dabei hat jede Kamera ihre Stärken und Schwächen. Die Entscheidung für einen Kameratyp sollte am besten bereits vor dem Gang in ein Geschäft getroffen werden.
In unseren Kaufberatungen stellen wir dir verschiedene Kameramodelle vor, vergleichen diese und geben wichtige Informationen, um dir die Kaufentscheidung zu erleichtern. Des Weiteren erhälst du einen Einblick in das technische Konstrukt der Kamera und detaillierte Erklärungen zu den einzelnen Bauteilen und Hinweise zur Pflege von Fotokameras.
Belohnt werden diese kleinen Anstrengungen zu den richtigen Einstellungen an der Kamera mit fantastischen ausdrucksstarken Fotos und schier unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten in der Fotografie. Je nach Kameraeinstellung werden unterschiedliche Bildausschnitte durch Belichtung und Schärfe in den Mittelpunkt gerückt. Durch Variation der Verschlusszeiten können interessante Effekte bei bewegten Bildern entstehen und Bewegungen eingefroren oder sehr dynamisch dargestellt werden. So kannst du effektvolle und spannende Fotos entstehen lassen.
Neben dem voll automatischen und dem manuellen Kameramodus bieten die meisten Kameras noch vordefinierte Kameraeinstellungen, die bereits für unterschiedliche Motive oder Einsatzgebiete optimal kalibriert sind. Ein Beispiel dafür sind die Voreinstellungen für den Weissabgleich, die auf das Umgebungslicht optimiert sind. Selbsterklärende Symbole verdeutlichen die Lichtverhältnisse der Fotoumgebung, zum Beispiel Wolken für Dämmerlicht oder eine Glühbirne für künstliches Licht. Wird das passende Symbol zu den vorherrschenden Lichtverhältnissen ausgewählt, passen die meisten Kameras die Einstellungen zum Weissabgleich automatisch an. Neben diesen einfachen Symbolen weisen viele Kameras für den Laien jedoch auch recht kryptische Bezeichnungen auf. Jede steht jeweils für einen bestimmten Kameramodus. Weisst du, welches Programm auf der Kamera mit «A», «S», «M» oder «P» gekennzeichnet wird?
In dieser Kategorie werden die Symbole auf der Kamera erklärt und unterschiedliche automatische und manuelle Einstellungsmöglichkeiten sowie deren richtige Anwendung vorgestellt. Erlerne gemeinsam mit uns das manuelle Fotografieren, entwickle ein immer besseres Gespür für die einzelnen Einstellungen und schöpfe das technische Potential deiner Kamera für eindrucksvolle Aufnahmen aus.
Dabei beeinflussen verschiedene Faktoren die Lichtverhältnisse von Fotos. Somit können unter anderem die Tages- und Jahreszeit die Schattierung und Farbintensität des Lichtes variieren, aber auch der Standort, der Zeitpunkt der Lichtabgabe und die Lichtrichtung. In manchen Situationen empfiehlt sich die passende Lichttechnik, um optimale Resultate zu erzielen. Entscheidend sind vor allem die Anordnung und die Position der Fotobeleuchtung.
Mit den richtigen Lichtquellen kannst du besondere Lichtsituationen erschaffen, die sonst nicht immer gegeben sind. Zusätzlichen Beleuchtungsmittel stabilisieren das Lichtverhältnis sowohl im Indoor- als auch im Outdoorbereich. Die Fotostudio-Beleuchtung kann mithilfe von Studioleuchten oder auch mit Dauerlicht-Leuchten angepasst werden, während sich für die Belichtung im Outdoorbereich der Studioblitz eignet. Um eine optimale Fotobeleuchtung zu verwirklichen, werden zur präzisen Lichteinstellung weitere Hilfsmittel wie Reflektoren, Diffusor, Lichtformer und Co. verwendet.
Hier erhälst du alle wichtigen Informationen rund um das richtige Licht und die Lichttechnik. Von detaillierten Erläuterungen zu den einzelnen Lichttechniken über deren Vor- und Nachteile bis hin zu Empfehlungen für die Positionierungen und Anordnungen der Leuchtmittel bieten wir dir Tipps für die perfekte Ausleuchtung deiner Fotos.
Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Kameraobjektives ist die Brennweite. Die Brennweite definiert sich als Abstand einer optischen Linse zum Fokus. Unterschiedliche Brennweiten eignen sich für unterschiedliche Motive und verschiedene Abstände zum fotografierten Motiv. Objektive mit einer Brennweite von 18 bis 55 Millimeter eignen sich beispielsweise für Porträtaufnahmen und Fotografien aus kurzen Entfernungen. Für Aufnahmen aus grösserer Entfernung empfiehlt sich dagegen eher ein Objektiv mit einer Brennweite von 55 bis 250 Millimetern. Je grösser die Spanne der Brennweite eines Objektives, umso vielseitiger einsetzbar ist dieses. Wer das Objektiv nicht ständig wechseln möchte, kann sich beispielsweise für eine Kombination aus beiden Brennweiten entscheiden. Es gibt Objektive, welche die Brennweite von 18 bis 200 Millimeter abdecken.
Das Objektiv ist das eigentliche Herzstück einer jeden Kamera. In Kompaktkameras und Bridgekameras sind die Objektive fest verbaut. Bei Systemkameras und Spiegelreflexkameras können sie getauscht werden, wodurch diese Kameras eine facettenreichere Fotografie zulassen. Beim Kauf von Kameraobjektiven solltest du auf die Kompatibilität zu deiner Kamera achten. Natürlich passen herstellereigene Objektive immer, doch häufig bieten auch herstellerübergreifende Kamerazubehöranbieter ein gutes Preis-Leistungsverhältnis an. Diese Objektive müssen den richtigen Anschluss für deinen Kameratyp haben.
In dieser Kategorie wollen wir dich über die Funktionsweisen und Einsatzgebiete der unterschiedlichen Objektive informieren und dir Vor- und Nachteile aufzeigen. Letztlich gibt es aber nicht das eine perfekte Objektiv. Die Wahl eines geeigneten Objektives hängt stark von persönlichen Präferenzen, von Motiven und Ansprüchen an die Bilder, sowie dem finanziellen Rahmen ab. Denn während Standard-Objektive zumeist als Komplettpaket mit der Spiegelreflexkamera für kleines Geld zu haben sind, können Profi-Modelle mehrere Tausend Schweizer Franken kosten.
Die Kameratechnik in Mobiltelefonen hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Die meisten Smartphone Kameras warten heute mit Bildauflösungen zwischen 8 und 12 Megapixel auf. Bilder und Videos lassen sich in HD und in Full HD abbilden. Manche Hersteller integrieren in ihre Smartphones sogar Kameras mit einem Bildsensor von bis zu 41 Megapixeln.
In den meisten Situationen – und insbesondere für Schnappschüsse – können es Handy Fotos also mit denen der Kompaktkamera aufnehmen. Der grosse Vorteil einer Smartphone-Kamera ist dabei ganz klar die Flexibilität und Spontanität. Ein Smartphone ist klein, leicht, immer griffbereit und die Bedienung der Kamera benötigt nur wenig Knowhow.
Für schwierige Lichtverhältnisse in der Natur oder in geschlossenen Räumen gehört ein eingebauter Blitz zum Standard der Smartphone Kamera. Die meisten Hersteller nutzen für diesen grundsätzlich LEDs. Einige bieten alternativ eine Mischung aus LED und Xenon, um ein umfangreiches Lichtspektrum zur Verfügung zu stellen. In Bezug auf die Schärfe, Farbtreue und Klarheit kann das Smartphone Foto jedoch nicht mit dem einer digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) mithalten.
Durch zusätzliche Funktionen und Apps können die Fotos in nur wenigen Minuten bearbeitet und mit Freunden oder auch der ganzen Welt geteilt werden. In dieser Rubrik findest du wertvolle Tipps und Tricks, wie du das beste auf deiner Smartphone Fotografie herausholen.
Im Glossarbereich «Fotoschule» zeigen wir verschiedene Theorien der Bildgestaltung auf und erklären die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Dateiformate. Erfahre etwa was eine Belichtungsreihe ist und wann sie zum Einsatz kommt oder wie der goldene Schnitt die Bildwirkung beeinflusst.
Kameras und das zugehörige Fotoequipment gibt es von diversen Herstellern. Jede Marke hat dabei ihre Besonderheiten. Natürlich wollen wir dich auch über die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Kamerahersteller informieren und dir die Merkmale der Serien vorstellen. Dieses Wissen vermitteln wir im Bereich „Kamerahersteller“ im Fotolexikon.
In der Sparte «Kameras» des Fotoglossars werden die unterschiedlichen Kameratypen vorgestellt und die jeweiligen Besonderheiten erläutert. Wusstest du, was genau eine Kompaktkamera von einer Digitalkamera unterscheidet oder wofür die Abkürzung DSLR steht? Hier erfährst du alles Wichtige zu Kameras und welcher Kameratyp für welches Motiv am besten geeignet ist.
Wie funktioniert eigentlich ein Fokus und was verbirgt sich hinter dem Belichtungsmesser? Was ist die Brennweite und welchen Einfluss hat die Belichtungsautomatik auf das fertige Foto? Antworten auf diese und viele weitere Fragen findest du in der Techniksparte unseres Fotoglossars.