• Selfie eines Mädchens – Ideen für witzige Karten-Motive zum Muttertag

    Fotokarten zum Muttertag

    3 Ideen für witzige Motive

    Zu jedem Geschenk gehört auch eine persönliche Karte mit ein paar persönlichen Zeilen, gerade zum Muttertag: Denn mit Hilfe einer Grusskarte können Sie noch einmal ganz persönliche Worte an Ihre liebste Mutter richten.

    Perfekt dafür sind einzeln erhältliche Fotogrusskarten. Dabei haben Sie die Wahl zwischen:

    Die Karten können Sie mit unterschiedlichen Layouts und Designs und Möglichkeiten zur Bildbearbeitung individuell gestalten. Oft fällt es jedoch schwer, das passende Motiv zu finden. Deshalb zeigen wir Ihnen drei witzige Ideen, wie Sie Ihre Muttertagskarte kreativ gestalten können.

    Alte Fotos nachstellen

    Suchen Sie sich ein älteres Foto aus Ihrer Kindheit aus, das sich gut nachstellen lässt. Am besten nehmen Sie ein Bild, bei dem Sie sowohl einen ähnlichen Hintergrund als auch passende Kleidung zur Verfügung haben. Jetzt müssen Sie sich nur noch umziehen und vor dem richtigen Hintergrund die gleiche Pose wie aus Ihrer Kindheit nachahmen. Alternativ können Sie auch ein altes Foto nachstellen auf dem Ihre Mutter abgebildet ist.

    Um es besonders zu verdeutlichen, welches Foto Sie nachgestellt haben, können Sie auf Ihrer Muttertagskarte auch beide Bilder im Vergleich darstellen. Beachten Sie hier die Formate Ihrer Fotos. Sie können zwei Fotos im Querformat untereinander auf einer Karte im Hochformat platzieren oder zwei Bilder im Hochformat nebeneinander auf einer Karte im Querformat. Sorgen Sie für einen Überraschungseffekt und platzieren Sie das ältere der beiden Bilder auf der Frontseite und das nachgestellte Foto auf der Innenseite zusammen mit ein paar persönlichen Zeilen.

    Foto eines Mädchens mit einem Teddy und nachgestelltes Foto als Fotogrußkarte

    Viele Bilder werden eins

    Eine weitere kreative Idee zur Gestaltung der Muttertagskarte ist das Nachstellen eines Symbols mit Hilfe von Händen oder Armen. Gerade zum Muttertag ist ein Herz wohl das passendste Symbol, um Ihre Empfindungen für Ihre Mutter zum Ausdruck zu bringen. Ein solches Bilderpuzzle lässt sich am besten mit 12 Aufnahmen realisieren, die später ein Quadrat ergeben. Wenn Sie Ihre Aufnahmen im Querformat fotografieren, benötigen Sie 3 Spalten und 4 Reihen. Im Hochformat ist es genau anders herum, dafür brauchen Sie 4 Spalten und 3 Reihen, um nach dem zusammenpuzzeln ein Quadrat zu erhalten. Auf diesen 12 Schnappschüssen müssen Sie die Position Ihrer Arme immer so ändern, dass Sie zusammen eine Herzform ergeben. Die zwei Fotos in den unteren Ecken links und rechts, werden für das Herz-Puzzle nicht benötigt. Sie sollten diese aber dennoch mit einem schönen Motiv füllen, welches zum Rest der Schnappschüsse passt.

    Alternativ können Sie die App „Body Symbol“ nutzen, die Ihnen genau anzeigt wie Sie Ihren Arm halten müssen. Die kostenlose App „Body Symbol“ ist sowohl im Appstore als auch im Google Play Store erhältlich.

    Dieses Bilderpuzzle erfordert zwar ein wenig Geduld und Feingefühl, aber die Mühe wird sich lohnen.

    Bildpuzzel erstellt mit der Body Symbol App

    Sprechblasen und Herzchen

    Auch kleine Hilfsmittel können Ihrem Muttertagsschnappschuss den letzten Schliff verleihen. So können Sie Herzchen, Sprech-, Gedankenblasen oder Schilder, auf denen Sie liebevolle Worte wie „Mami, ich hab dich lieb“ schreiben, in Ihre Bilder einbinden.

    Ausgeschnittene Herzen, die Sie als Hintergrund an einer Wand befestigen, dienen beispielsweise als schöner Hintergrund, vor dem Sie sich positionieren können. Auch eine Sprech- oder Gedankenblase können Sie mit lieben Worten beschriften und so an der Wand positionieren, als ob Sie darunter stehen.

    Eine Collage mit unterschiedlichen Bildern, auf denen Sie jeweils ein Schild mit einer lieben Botschaft halten, ist ebenso eine kreative Idee für die Gestaltung der Muttertagskarte. Sie können auch ein T-Shirt bemalen oder bedrucken, etwas auf Ihre Füße oder Arme schreiben und somit Ihrer Mutter eine nette Botschaft hinterlassen.

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