• Fotografie Glossar – Mann hält Kamera in der Hand

    Das musst du über Digitalfotografie wissen

    Kleines Glossar der Digitalfotografie – die 20 wichtigsten Fragen

    In der Fotografie und insbesondere in der Digitalfotografie werden oft Begriffe verwendet, die mitunter selbst den Profi rätseln lassen. Lerne im Fachjargon mitzureden und hol dir wertvolle Anwendungstipps. Wir stellen dir hier die 20 wichtigsten Begriffe der Digitalfotografie von Belichtungsreihe bis Zoom vor.

    Grafik zur Belichtungszeit – Darstellung Bewegungsschärfe und -unschärfe bei unterschiedlicher Belichtungszeit

    1. Was ist eine Belichtungsreihe?

    2. Wie lang sollte die Belichtungszeit sein?

    Tipp

    In der Regel kann ein nicht allzu geübter Fotograf bis zu 1/60 Sekunden ohne Verwacklungen aus dem Stand halten. Für alle Aufnahmen, die mit einer längeren Verschlusszeit aufgenommen werden, ist ein Stativ notwendig.

    Beispiel für bewegte Motive und lange Belichtungszeiten – dynamisch aufgenommener Wasserfall

    3. Was bedeutet Bildauflösung?

    Nicht nur beim Druck von Bildern ist die Auflösung wichtig. Die Bildauflösung beschreibt die Detailtreue der Kamera, welche sich durch die Masse der verwendeten Bildpunkte (Pixel) auszeichnet. Je nach Verwendung wird die Bildauflösung als Masse der Bildpunkte (Pixel), Bildpunkte pro Zoll (dpi) oder Linienpaare pro Millimeter (lpmm) angegeben.

    In der digitalen Fotografie spricht man in der Regel von Bildpunkten bzw. Pixeln. Für Druckerzeugnisse wiederum ist der Wert dpi besonders ausschlaggebend.

    Tipp

    Für ein gutes Druckergebnis im Format 20 cm sollte die Auflösung mindestens 2400x3600 Pixel bzw. 10 MP betragen.

    4. Was bestimmt die Bildqualität eines Fotos?

    5. Was ist ein Bildstabilisator?

    Tipp

    Da ein zu hoher ISO-Wert Bildrauschen verursacht, ist von einer digitalen Bildstabilisierung abzuraten.

    Schalter des Bildstabilisators am Objektiv

    6. Was macht die Blende?

    Grafik zur Blende – geschlossene und geöffnete Blende

    7. Was bestimmt die Brennweite einer Kamera?

    8. Was bedeutet Dynamikumfang?

    9. Was sind Exif-Daten?

    Übersetzt heisst diese Abkürzung „Exchangeable Image File Format“. Mit den Exif-Daten werden den digitalen Bildern von der Kamera automatisch weitere Informationen zur Aufnahme hinzugefügt. Beispiele hierfür sind Aufnahmedatum, Blende, Belichtungszeit, Kameratyp oder Brennweite.

    Wie du Exif-Daten manipulieren kannst, liest du hier.

    10. Was versteht man unter Farbbalance?

    Unter Farbbalance wird die Verteilung der Farben im Bild verstanden, die nur dann in Balance stehen, wenn kein Farbstich auf der Aufnahme zu sehen ist. Eine Farbbalance ist also nur dann gegeben, wenn alle Farben nahezu gleichmässig gesättigt sind. Gegenbeispiele sind zum Beispiel ein Rotstich oder ein Grünstich im Bild.

    11. Was ist die Farbtiefe?

    12. Was ist der «Goldene Schnitt»?

    Aufteilung des Goldenen Schnitts – vier Schnittpunkte
    Aufteilung des Goldenen Schnitts – vier Schnittpunkte

    13. Wofür steht HDR?

    Aufnahme mit hohem Dynamikumfang - HDR

    14. Was ist der optimale ISO Wert?

    Tipp

    Ein ISO-Wert zwischen 400 und 800 an bewölkten Tagen stellt in den meisten Fällen kein Problem dar. Auch in der Nacht sind ISO-Werte über 800 üblich. Dennoch solltest du nach einer Erhöhung des ISO-Wertes die erste Probeaufnahme auf dem Display etwas genauer anschauen, um sicher zu gehen, dass später auf dem Computerbildschirm kein Bildrauschen zu sehen ist.

    Faustregeln für die Einstellung des ISO-Wertes der Kamera

    15. Was bedeutet JPEG?

    16. Was bedeutet Lichtstärke?

    17. Was ist das RAW-Format?

    Verwendet man zur Aufnahme von Bildern in der Kamera das RAW-Format anstatt des JPEG-Formates, werden die Aufnahmedaten des Sensors unverarbeitet und ohne Verlust abgespeichert. Durch die grössere Datenmenge und Farbtiefe erlauben diese Aufnahmen eine spätere Bildnachbearbeitung in grossem Umfang.

    18. Was ist Schärfentiefe?

    Grafik Weissabgleich – verschiedene Farbtemperaturen in Kelvin

    19. Wie funktioniert der Weissabgleich?

    Mit dem Weissabgleich wird die Aufnahmefarbe der Kamera auf die Farbtemperatur des Umgebungslichtes abgestimmt. So werden Farben realistischer dargestellt. Ohne die Verwendung des Weissabgleichs, der bei vielen Digitalkameras automatisch durchgeführt wird, kann das Bild unecht wirken.

    20. Welche Arten von Zoom gibt es?

    Frau fotografiert in der Natur mit einer Spiegelreflexkamera

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